CBD Magazin

CBD und Sport: Natürliche Unterstützung für Regeneration und FokusErfahre, wie CBD Sportler:innen bei Muskelkater, Erholung und mentaler Stärke unterstützen kann – ganz ohne Rausch und legal in der Schweiz. Ob vor dem Training, zur Regeneration oder für besseren Schlaf: Cannabidiol wird zum natürlichen Begleiter für aktive Menschen. Entdecke Tipps, Anwendung und häufige Fragen rund um CBD im Sport.

Entdecke die geheime Welt der Terpene! 🌿 Diese kleinen Moleküle sind viel mehr als nur Pflanzenduft – sie beeinflussen direkt unser Wohlbefinden und die Cannabis-Wirkung. Erfahre alles über Myrcen, Limonen, Linalool und den Entourage-Effekt. Plus: Praktische Tipps für den Alltag und ein Quiz zu deinem Terpen-Typ!

CBD, CBG oder THC – was steckt wirklich hinter diesen Cannabinoiden? In unserem Blog erfährst du einfach und verständlich den Unterschied, wie sie wirken und was in der Schweiz erlaubt ist. Perfekt für Einsteiger:innen und Neugierige, die mehr über Cannabinoide und ihre Anwendung wissen möchten – inklusive FAQ, Entourage-Effekt und Legalität im Überblick.

CBD kann dir helfen, im stressigen Alltag zur Ruhe zu kommen. In diesem Beitrag erfährst du, wie Cannabidiol auf das Endocannabinoid-System wirkt, welche CBD-Produkte sich eignen und was Studien über seine Wirkung sagen. Ideal für alle, die natürliche Wege zur Stressbewältigung suchen.

Wer durch den Dschungel an CBD-Produkten navigieren will, braucht einen verlässlichen Kompass. Unser Guide erklärt, warum Schweizer CBD Öl so geschätzt wird, wie du hochwertige Produkte erkennst und welche vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten es gibt. Ohne Fachjargon, dafür mit praktischen Tipps aus erster Hand – für Einsteiger und erfahrene Anwender gleichermaßen wertvoll.

CBD-Blüten können den THC-Entzug erleichtern, indem sie Entzugserscheinungen lindern und einen sanften Übergang ermöglichen. Sie unterstützen besseren Schlaf, reduzieren innere Unruhe, helfen bei Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und Stress. Zudem ersetzen sie das gewohnte Rauchritual ohne psychoaktive Wirkung, können das Verlangen nach THC mindern und den Konsum schrittweise reduzieren – eine natürliche, legale Alternative für einen entspannten Ausstieg aus dem THC-Konsum. 🌿

Es gibt aber auch eine grosse Gruppe von Cannabis-Konsumenten, welche nicht oder nicht nur an den psychoaktiven Eigenschaften von Cannabis interessiert sind, sondern einen klaren Kopf bewahren möchten und deshalb andere Wirkungen bevorzugen. Dieses veränderte Interesse und Konsumverhalten hat einige Cannabiszüchter dazu veranlasst hat, sich auf die Vermehrung und Verbreitung von CBD-dominanten Hanfsorten zu konzentrieren.

Das Gemisch aus Tabak und Cannabis in einem Joint setzt Tausende verschiedene chemische Verbindungen frei, wenn es sich in Rauch auflöst. Egal ob mit THC-haltigem oder CBD-Hanf wie z.B. CBD-Blüten oder CBD-Hasch, welche es legal zu kaufen gibt. Viele dieser Verbindungen sind gesundheitsschädigend: Die Schadstoffe können die Atemwege Reizen, die Lunge und das Herz-Kreislauf-System belasten, die Fortpflanzung beeinträchtigen und Krebs auslösen. Daher ist in den letzten Jahren das weltweite Interesse an alternativen Formen des Cannabiskonsums gestiegen.

Hanfprodukte mit weniger als 1% THC fallen nicht unter das Betäubungsmittelgesetz – und sind somit nicht kontrolliert. Allerdings müssen sie unterschiedlichen regulatorischen Anforderungen genügen, je nachdem, wie sie genutzt werden. Hohe Hürden bestehen für Produkte zur Einnahme, die Cannabidiol (CBD) enthalten.

Währenddem die Herstellung, der Handel sowie der Konsum von CBD-Blüten, CBD-Öl und sonstigen Cannabisprodukten mit einem THC-Gehalt von <1% THC in der Schweiz schon seit vielen Jahren etabliert sind, hat das geltende Verbot von Cannabis mit einem THC-Gehalt von >1% THC zu nicht-medizinischen Zwecken weder zu einer Verringerung des Konsums noch zu einem besseren Gesundheitsschutz geführt. Der Bundesrat spricht sich für eine evidenzbasierte Weiterentwicklung der Cannabispolitik aus: Für eine legale Abgabe empfiehlt er strenge Auflagen, denn diese darf nicht zu einer Kommerzialisierung und Förderung des Konsums führen.